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Sindbads 7. Reise (1958)

Sindbads 7. Reise (1958) – Filmkritik & Blu-ray-Review

„Ein Juwel des phantastischen Kinos“

Einer der vermutlich besten und einflussreichsten Fantasyfilm-Klassiker aller Zeiten erhielt jüngst als Kooperation zwischen Explosive und Koch Media eine Blu-ray-Neuauflage. Retrospektiv betrachtet inspirierte die Geschichte um Sindbad den Seefahrer viele angehende Filmemacher, deren Fantasie und Kreativität vor allem durch die wirklich großartigen Effekte des Stop-Motion-Meisters Ray Harryhausen beflügelt wurden. Was THE 7TH VOYAGE OF SINBAD, so sein Originaltitel, auch nach über sechzig Jahren nach seiner Entstehung noch auszeichnet und warum er in jede gut sortierte Filmsammlung gehört, sollen die nun folgenden Zeilen klären. Lasst uns somit gemeinsam die Segel setzen und Kurs nehmen in Richtung der magischen Welten von Tausendundeiner Nacht.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Zur Handlung

Der heroische Seefahrer Sindbad ist mit seiner Geliebten, der Prinzessin Parisa, gerade auf dem Heimweg nach Bagdad, wo sich das glückliche Paar vermählen lassen will. Auf dem Weg dorthin landen sie allerdings auf der Insel Kolossa und treffen auf den Magier Sokurah, welcher von einem gigantischen Zyklopen gejagt wird. Mit Hilfe von Sindbad und seiner Mannschaft kann dieser dem Zorn des Riesen aber gerade noch entgehen und gemeinsam treten sie die weitere Reise in Richtung Hauptstadt an. Wir erfahren, dass der zwielichtige Zauberer es auf eine magische Wunderlampe abgesehen hatte, welche von dem Ungetüm bewacht wird und so ersucht er für die Beschaffung ebendieser die Hilfe des Helden. Aufgrund seiner arrogant anmaßenden Art wird Sokurah vom Kalifen schließlich aus der Stadt verband, woraufhin dieser noch in der gleichen Nacht die Prinzessin auf Liliputaner-Größe schrumpfen lässt. Nun endlich ein Druckmittel in der Hand, eröffnet der Magier, dass nur die Wunderlampe auf der Zyklopeninsel in der Lage wäre, Sindbads Geliebte von ihrem Fluch zu befreien. Diesem bleibt nun keine Wahl mehr – Er beugt sich dem Willen des Magiers und setzt die Segel zurück nach Kolossa. Auf seinem Abenteuer wird sich der tapfere Seefahrer noch mit vielen weiteren Gefahren und mythischen Kreaturen konfrontiert sehen.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Hintergrund

SINDBADS 7. REISE (1958) ist der erste von insgesamt drei Filmen des Spezialeffekt-Pioniers Ray Harryhausen, welcher auf den Erzählungen um Sindbad den Seefahrer aus den Märchen von „Tausendundeiner Nacht“ basiert. Entgegen dem Titel entspricht die Handlung des Films nicht der Erzählung eben jener „7. Reise“, sondern bedient sich an Elementen der dritten und fünften Reise, um welche eine gänzlich neue Geschichte gesponnen wurde.

Nachdem der Produzent Charles Schneer von Harryhausens Arbeit an PANIK IN NEW YORK (1953) sichtlich beeindruckt war, engagierte er diesen für die Produktion eines eigenen Monsterfilms mit dem Titel DAS GRAUEN AUS DER TIEFE (1955). Aufgrund der guten Erfahrung miteinander sollten beide darauf noch regelmäßig zusammenarbeiten. Nach zwei weiteren Filmen, FLIEGENDE UNTERTASSEN GREIFEN AN (1956) und DIE BESTIE AUS DEM WELTENRAUM (1957), allesamt moderate Erfolge, ging man gemeinsam die Produktion von „Sindbad“ an. Während alle bisherigen Arbeiten Harryhausens lediglich Schwarz-Weiß-Filme waren, entschied Schneer, „Sindbad“ in Farbe drehen zu wollen. Dies bedeutete eine große Herausforderung für den Trickkünstler, musste doch sichergestellt werden, dass es für den Zuschauer keine ersichtlichen Farbunterschiede zwischen den realen und Effektaufnahmen des Films gab. Ray Harryhausen wurde berühmt durch seine Perfektionierung der Stop-Motion-Technik, indem er Puppenmodelle in Einzelbildaufnahme vor einer Rückprojektion der tatsächlichen Filmaufnahmen animierte. Das Ergebnis war, in Kontrast zu der strikten Trennung zwischen Schauspiel- und Trickszenen in den Produktionen jener Zeit, dass eine direkte Interaktion zwischen Schauspielern und den fiktiven Kreaturen des Films, zumindest aus den Augen des Zuschauers, ermöglicht wurde. Produzent Schneer entwarf das werbewirksame Kunstwort „Dynamation“, welches Harryhausens hochwertige Trickkunst beschreiben sollte und verwendete diesen Begriff erstmals mit der Vermarktung von SINDBADS 7. REISE.

Sindbads 7. Reise (1958)
© 1958, renewed 1986 Columbia Pictures Industries

Regie

Als Regisseur verpflichtete man Nathan Juran, welcher zuvor bereits bei DIE BESTIE AUS DEM WELTENRAUM auf dem Regiestuhl platz nahm. Der gelernte Architekt begann seine Filmkarriere ursprünglich als Art Director – Ein Umstand, den Harryhausen sehr begrüßte, da Juran deshalb durchaus die Probleme verstand, mit denen der Trickkünstler zu kämpfen hatte und weshalb es wichtig war, dass dieser die gesamten Dreharbeiten begleitete. Über die Jahre erlangte der Regisseur durch diverse Science-Fiction- und Fantasyfilme aus den 50er und 60er Jahren unter Filmbegeisterten ein gewisses Maß an Bekanntheit. Neben dem zuvor erwähnten DIE BESTIE AUS DEM WELTENRAUM wären das vor allem der Monsterfilm THE DEADLY MANTIS (1957), DER HERRSCHER VON CORNWALL (1962), sowie DIE AUGEN DES SATANS (1957) und ANGRIFF DER 20-METER-FRAU (1958). Mit dem Ergebnis der beiden letztgenannten war Juran selbst angeblich nicht allzu zufrieden, weswegen er seinen Namen in den Credits in das Pseudonym „Nathan Hertz“ ändern ließ – Beide Filme genießen heute dennoch einen gewissen Ruf als „Kult“-Klassiker. Nach dem ersten Sindbad-Film sollten Juran und Harryhausen 1964 für die H.-G.-Wells-Verfilmung DIE ERSTE FAHRT ZUM MOND erneut zusammenarbeiten. In den 70er Jahren beendete er dann schließlich seine Filmkarriere und widmete sich erneut der Architektur.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Die Darsteller

Bei der Wahl der Darsteller entschied man sich gegen die Verpflichtung großer Namen, was gewiss auch auf eine Minimierung von Kosten zurückzuführen ist. Hauptdarsteller Kerwin Mathews mimt als „Sindbad“ einen zwar stereotypen, aber dennoch äußerst sympathischen Helden. Beginnend mit dem ersten Sindbad-Film zielte man darauf ab, ihn als einen möglichen kommenden Hollywood-Star zu etablieren, aber trotz des großen Erfolgs von „7. Reise“ blieb der erhoffte Karrieresprung leider aus. Anschließend sollte Mathews in dem darauffolgenden DIE DREI WELTEN DES GULLIVER (1960) noch einmal die Hauptrolle in einem Harryhausen-Film übernehmen, für Regisseur Juran trat er zudem noch in DER HERRSCHER VON CORNWALL erneut vor die Kamera. Seine Schauspielkarriere beendete er in den 70er Jahren.

Sindbads 7. Reise (1958)
© 1958, renewed 1986 Columbia Pictures Industries

In der Rolle der „Prinzessin Parisa“ sehen wir Kathryn Grant, welche sich nach der Heirat mit dem Sänger Bing Crosby im Jahre 1957 größtenteils aus dem Schauspielgeschäft zurückzog. Somit stellt ihre Rolle in „Sindbad“ ihre vermutlich ebenso größte und bekannteste dar, eine ihrer letzten großen Kinoauftritte hatte sie schließlich 1959 in ANATOMIE EINES MORDES. Als „Prinzessin Parisa“ verkörpert sie eine geradezu herzliche und lebensfrohe Figur, welche entgegen der gängigen Klischees der damaligen Zeit nicht nur als die „Maid in Nöten“ dargestellt wird, sondern ihrem Helden und Geliebten gerne auch mal beherzt unter die Arme greift.

Sindbads 7. Reise (1958)
französisches Werbebanner

Eine der tollsten menschlichen Figuren stellt der von Torin Thatcher gespielte „Sokurah der Magier“ dar. Der vormalig britische Theaterschauspieler erlebte ebenfalls niemals den großen Filmdurchbruch, wurde in Hollywood aber gerne für zumeist kleinere zwielichtige und schurkische Rollen engagiert. Thatchers Schauspiel ist im positiven Sinne herrlich theatralisch und erfüllt von einem Mienenspiel, welches ihn zu einem der einprägsamsten Bösewichte des klassischen phantastischen Kinos emporheben lässt. Dem einen oder anderen Science-Fiction-Freund mag der Schauspieler eventuell noch Ende der Sechziger in der Folge LANDRU UND DIE EWIGKEIT der Fernsehserie RAUMSCHIFF ENTERPRISE aufgefallen sein, aber auch er zog sich letztendlich in den 70er Jahren aus der Schauspielerei zurück.

Sindbads 7. Reise (1958)
© 1958, renewed 1986 Columbia Pictures Industries

Die letzte noch unerwähnte Hauptrolle ging an den jungen Richard Eyer als „Flaschengeist“. Seine Figur bekommt innerhalb der Handlung im Vergleich relativ wenig Screen Time, allerdings ist dies auch nicht weiter tragisch, denn weder kann Eyer schauspielerisch mit seinen Kollegen mithalten, noch ist seine Rolle sonderlich interessant. Seine Figur stellt kaum mehr als einen großen MacGuffin dar, dessen magische Fähigkeiten innerhalb der Geschichte kaum von Nutzen sind, die Hauptcharaktere aber dennoch in ihrer Handlung antreibt. An der Seite von „Robby the Robot“ (einer Figur bekannt aus dem Science-Fiction-Klassiker ALARM IM WELTALL von 1956) war Eyer zuvor noch in der Hauptrolle von SOS RAUMSCHIFF (1957) zu sehen, darüber hinaus erlangte er hauptsächlich durch das Fernsehen Bekanntheit.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Die Musik

Sindbads 7. Reise (1958)Für die musikalische Untermalung der „7. Reise“ konnte man den Komponisten Bernard Herrmann gewinnen. Dieser schrieb zuvor unter anderem schon die Musik zu dem von Orson Welles inszenierten berühmten Radio-Hörspiel THE WAR OF THE WORLDS von 1938 nach H. G. Wells. Erstmalig fürs Kino komponierte er, ebenfalls unter Welles, die Musik zu CITIZEN KANE (1941), welche ihm sogleich eine Oscar-Nominierung einbrachte. Einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte er ebenso durch seine Arbeit an Robert Wises Science-Fiction-Klassiker DER TAG, AN DEM DIE ERDE STILLSTAND von 1951, berühmt wurde er aber vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Alfred Hitchcock, für den er zu insgesamt sieben seiner Filme die Musik komponierte – Darunter Klassiker wie VERTIGO (1958), DER UNSICHTBARE DRITTE (1959) und auch PSYCHO (1960). Nach dem ersten Sindbad-Film zeigte sich Herrmann noch für drei weitere Harryhausen-Filme verantwortlich: DIE DREI WELTEN DES GULLIVER, DIE GEHEIMNISVOLLE INSEL, sowie JASON UND DIE ARGONAUTEN. Seine letzte Arbeit war für Martin Scorseses TAXI DRIVER (1976), denn er verstarb nur zwei Stunden nach Abschluss der Aufnahmen. Für SINDBADS 7. REISE schrieb der Komponist einen herrlich märchenhaften und sehr facettenreichen Score. Von verträumt orientalisch anmutenden Klängen, zu von Trommeln bestimmten Actionszenen – Herrmann bediente sich einer Vielzahl unterschiedlicher Instrumente und Stile. Darüber hinaus widmete er jeder Kreatur ihr eigenes musikalisches Erkennungsthema, welches den Charakter und die Physis der jeweiligen Geschöpfe perfekt unterstreicht. Steven C. Smith, Autor der Bernard Herrmann Biografie A HEART AT FIRE’S CENTER, bezeichnete dessen Arbeit für die „7. Reise“ als einen der größten klassischen Fantasyscores, nebst Werken wie KING KONG und FRANKENSTEINS BRAUT – Eine geradezu schmeichelhaft honorierende Aussage, aber die Qualität lässt sich nicht von der Hand weisen.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Zur Produktion

Schaut man sich SINDBADS 7. REISE an, könnte man davon ausgehen, dass es sich hierbei um einen hoch budgetierten Hollywoodfilm handelt. Aber dem ist tatsächlich nicht so. Trotz seiner atemberaubenden Effekte und schillernden Technicolor-Bilder fußt der Film auf ein verhältnismäßig geringes Budget von gerade einmal 650.000 Dollar. Diese Summe erscheint umso beeindruckender, vergleicht man sie mit ähnlichen Produktionen jener Zeit, wie etwa dem vier Jahre zuvor entstandenen 20.000 MEILEN UNTER DEM MEER (1954): Die berühmte Disney-Verfilmung nach Jules Verne kostete ganze neun Millionen Dollar.

Um dem Film glaubwürdiger, aber zugleich auch exotischer aussehen zu lassen, entschied man sich entgegen der damaligen Norm, nicht auf einem Studiogelände, sondern größtenteils an Originalschauplätzen zu drehen.  Ebenso gab man acht, auf keine der in amerikanischen Filmen üblichen Drehorte zurückzugreifen. Ursprünglich wollte man im Mittleren Osten drehen, doch aufgrund dortiger Unruhen musste sich schließlich nach Alternativen umgesehen werden. Schlussendlich entschied man sich für Spanien, welches sich aufgrund seiner ähnlichen Architektur dafür anbot.

Sindbads 7. Reise (1958)
© 1958, renewed 1986 Columbia Pictures Industries

Ray Harryhausen plante für seine Effekte ursprünglich eine Entwicklungszeit von 7,5 Monaten ein, welche sich aber tatsächlich auf ganze elf Monate verlängerte. Dies war es gewiss wert, denn seine Tricks können sich bis heute sehen lassen. Besonders beeindruckend ist seine berühmte Skelettkampf-Szene ausgefallen, in der sich Sindbad mit dem klappernden Untoten duelliert. Hierfür studierte der olympische Fechter Enzo Musumeci Greco mit Hauptdarsteller Mathews zunächst eine Choreografie ein, welche dieser dann im Alleingang und vor laufender Kamera wiedergeben musste. Vor dem daraus entstandenen Material animierte Harryhausen daraufhin im Studio und in akribischer Kleinarbeit sein Modell. Einige Jahre später perfektionierte er jene Szene in JASON UND DIE ARGONAUTEN (1963), indem er sie um ganze fünf weitere Skelette erweiterte.

Zur Blu-ray

Sindbads 7. Reise (1958)
Das Blu-ray-Cover

Bereits 2008 veröffentlichten Sony Pictures SINBADS 7. REISE als sogenannte „50th Anniversary Edition“ auf Blu-ray. Da diese Scheibe nun allerdings auch schon seit geraumer Zeit out-of-print ist, erfreut es umso mehr, dass inzwischen eine Neuauflage unter den Labels Koch und Explosive Media erschienen ist. Im Rahmen der sogenannten „Ray Harryhausen Effects Collection“ liegt die Erstauflage in einer Amaray im Pappschuber vor, welche beide an das damalige Kinoplakat angelehnt sind. Der Film bietet auf dieser Veröffentlichung ein angenehm kontrastreiches Bild, welches aber wenig überraschend auch nicht sein Alter von über sechzig Jahren verschleiern kann. Gelegentlich leidet der Film unter sehr weichen Einstellungen, welche sich womöglich auf die verwendete Animationstechnik zurückführen lassen. Die enthaltenen Tonspuren in Deutsch und Englisch sind jederzeit klar verständlich, dennoch sollte man trotz angepriesenem DTS-HD Master Audio 5.1 keine Wunder erwarten. Angenehm üppig fällt das Bonusmaterial aus: Zwar fehlt ein knapp 12-minütiges Interview zwischen John Landis und Ray Harryhausen, sowie ein 3-minütiger Werbesong der Sony-Scheibe, alle weiteren vorherigen Extras sind aber auch hier enthalten. Darunter befinden sich ein Audiokommentar (unter anderem mit Harryhausen), drei Dokumentationen mit je knapp 25 Minuten Länge, ein Hinter-den-Kulissen-Feature, sowie diverse Trailer und eine mit Musik hinterlegte selbstlaufende Bildergallerie. Neu hinzugekommen ist die einstündige und von Leonard Nimoy aus dem Off moderierte Dokumentation HARRYHAUSEN CHRONICLES in Standardauflösung. Diese befindet sich ebenfalls auf allen weiteren Veröffentlichungen innerhalb der „Effects Collection“.

Sindbads 7. Reise (1958)
© Koch Films

Fazit

SINDBADS 7. REISE ist ein unbestreitbarer Klassiker des phantastischen Kinos, welcher auch über sechzig Jahre nach seiner Entstehung nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Die Effekte mögen zwar nicht mehr zeitgemäß sein, aber dennoch lädt Harryhausens Arbeit auch heute noch zum Staunen ein. Der ganze Film sprüht geradezu vor Magie und vermag nach all der Zeit immer noch bestens zu unterhalten. Ebenso bietet die „7. Reise“ einen perfekten Einstiegspunkt für all jene, welche sich erstmals mit dem Schaffen des Effekt-Künstlers Ray Harryhausen auseinandersetzen wollen. Sollte man diesen Klassiker bisher noch nicht sein Eigen nennen, so bietet die neue Blu-ray-Auflage die perfekte Gelegenheit der eigenen Sammlung ein weiteres Filmjuwel hinzufügen zu können.

Titel, Cast und CrewSindbads 7. Reise (1958)
OT: The 7th Voyage of Sinbad
PosterSindbads 7. Reise (1958)
Releaseab dem 25.04.2019 auf Blu-ray
Bei Amazon bestellen:
RegisseurNathan Juran
Trailer
BesetzungKerwin Mathews (Sinbad)
Kathryn Grant (Princess Parisa)
Richard Eyer (The Genie)
Torin Thatcher (Sokurah der Magier)
Alec Mango (Caliph)
Danny Green (Karim)
DrehbuchKen Kolb
KameraWilkie Cooper
MusikBernard Herrmann
SchnittEdwin H. Bryant
Jerome Thoms
Filmlänge88 Minuten
FSKab 12 Jahren

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