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Rollerball (1975) – Filmkritik & Review Mediabook und Ultimate Edition

„Blut und Spiele“

ROLLERBALL, das Original aus dem Jahr 1975 mit James Caan und von Regisseur Norman Jewison wohlgemerkt, ist ein unsterblicher Klassiker des dystopischen Science-Fiction-Kinos. In einer besonderen Phase des rauen und desillusionierten Filmemachens – die 1970er sind und bleiben mein Lieblingsjahrzehnt – war dieser Film absolut stilprägend: nicht nur in den atemberaubenden Actionsequenzen, sondern ganz generell mit seinem düsteren Weltbild einer Zukunftsgesellschaft, die von Konzernen gesteuert wird und in der individuelle Entscheidungen getilgt werden. Vor Monaten bereits kündigte das Label capelight die Erstellung eines weltweit exklusiven 4K-Remasters des Films an – dieses ist nun in zwei verschiedenen Sammler-Editionen auf dem Markt und dürfte neue Maßstäbe in Sachen Filmrestauration setzen.

© Capelight Pictures

Das Spiel beginnt

Zu den epischen Klängen von Bachs Toccata und Fuge in d-Moll (BWV 565), dem wohl berühmtesten Orgelwerk europäischer Kunstmusik, erwacht die „Rollerball-Arena“ in der Eröffnungssequenz zum Leben. Aus der einnehmenden Dunkelheit kühler Innenarchitektur schält sich eine Lichtquelle, wenn der Haupteingang mittels eines Automatik-Tors geöffnet wird, das sich wie der Oberkiefer eines gefräßigen Mauls nach oben schiebt und seine Insassen, die Beteiligten des Spiels, förmlich ausspuckt. Der Schauplatz des kommenden Spectaculums wird vorbereitet, technische Komponenten werden getestet, Signalleuchten blinken wiederholt auf und ein Schiedsrichter prüft die Beschaffenheit der Rennbahn. Diese sportliche Kampfarena der nahen Zukunft – auf meiner alten Warner-VHS wird das Jahr 2000 als Handlungszeit des Films benannt – ist kreisrund wie das römische Kolosseum und ihr Zweck ein ganz ähnlicher.

© Capelight Pictures

Norman Jewisons Film ROLLERBALL – 2002 folgte ein Remake durch John McTiernan (STIRB LANGSAM, PREDATOR) – ist in drei klare Akte gegliedert, jeder davon gerahmt von einem Finalspiel in der Rollerball-Meisterschaft des Teams Houston um Kapitän Jonathan E. (James Caan). Bietet das Viertelfinale gegen Madrid, das in der oben beschriebenen Anfangssequenz vorbereitet wird, auch für uns Zuschauer den Einstieg in diese futuristische Welt des Sports mit all ihren „Regeln“ und ihrer multimedialen Bedeutung, so stehen Halbfinale und vor allem Finale stellvertretend für den einzelnen Kampf gegen ein alles beherrschendes System.

Filmische Dystopie in Reinkultur

Die Dystopie in Literatur und später auch Film beschreibt in ihrer ganz grundlegenden Bedeutung eine Welt in nicht allzu ferner Zukunft, in der sich die Gesellschaft zum Negativen entwickelt (hat) und deren Konstitution nicht selten eine Überhöhung bzw. Zuspitzung kritikwürdiger Zustände darstellt:

„Als literarisches Phänomen des 19. und 20. Jahrhunderts stellt die Dystopie eine negative Sonderform der Utopie dar. Als solche beschreibt sie keine ideale Norm, sondern denkt die in der Gesellschaft als schädlich und kritikwürdig wahrgenommenen Entwicklungen in Form einer Zukunftsprojektion bis zum Extrem weiter. Die Gesellschaftskritik findet ihren Ausgangspunkt folglich in der Gegenwart des Autors, so dass die Dystopie als Spiegel der Ängste, Hoffnungen, aber auch Werte einer gegebenen Epoche fungiert.“[i]

Die Sportart Rollerball wird in Jewisons Films als Ventil und Projektionsfläche für „Tempo, Spannung und Aufregung“ vermittelt, in einer Welt, in der die Corporations und Exekutiven das Sagen haben und die Emotionen der Bevölkerung durch einheitlichen materiellen Wohlstand weitestgehend stillgelegt wurden. Bei einem persönlichen Treffen mit Exekutiv-Direktor Bartholomew (John Houseman) wird Jonathan E. – und uns Zuschauern – die durch den Autor William Harrison konzipierte Bedeutung des Spiels mehr als deutlich erklärt. Demnach erfülle Rollerball einen wichtigen sozialen Zweck und befriedige die Massen in seiner rohen und bisweilen grausamen Schaulust. Von den Corporations initiiert und gesteuert, ist es das Spiel als Ganzes, was zählt und ein Überflieger, ein herausragendes Individuum, wie Jonathan es nach Jahren des Erfolgs ist, passt nicht ins Konzept der Angleichung. Jonathan ist der beliebteste Gladiator der Neuzeit. . . und die hallenden Jubelrufe auf seinen Namen durch das Publikum stellen sich für die Oberen der Gesellschaft als zunehmend gefährlich heraus.

© Capelight Pictures

Regisseur Jewisons Idee zum Film speiste sich zunächst aus seiner persönlichen Erfahrung, wonach er bei einem Eishockeyspiel die Menge in beängstigender Euphorie aufgehen sah, die einen grausamen Spielunfall feierten und zwar in einer solchen Begeisterung, „als hätte das Blut sie wiederbelebt.“[ii] In Harrisons Kurzgeschichte Roller Ball Murders (1973) sah er die dort beschriebene Sportart als Entsprechung seiner düsteren Vision einer gar nicht mehr so futuristischen Welt. Die soziale Gesellschaft im Film ROLLERBALL, ihre hierarchische Gliederung und Kontrolle durch die Corporations, impliziert chronologisch durchaus eine Vorgeschichte, wonach nun keine Kriege mehr geführt werden und sich die Welt neu geordnet hat. Doch durch Jewisons persönlichen Bezug eines entarteten und nach Gewalt gierenden Publikums findet der Film zuletzt zu ganz existenzieller Qualität, wenn er die Menschen als grundsätzlich verführ- und manipulierbar beschreibt – eine Tatsache, die im Alten Rom ebenso galt wie in unserer Gegenwart. Dadurch bewegt sich der Film in einem besonderen Spannungsfeld, das aufmerksame Zuschaueraugen erfordert: wenn er bewusst zwischen Euphorie und Kritik mäandert, das Rollerball-Spiel einerseits detailliert als spektakuläres Faszinosum inszeniert und seine übergreifende Bedeutung zugleich hinterfragt. Als Liebhaber von perfekt choreografierten Actionszenen kommt man also zwischenzeitlich ebenso auf seine Kosten, wie man sich im weiteren Verlauf nachhaltig der ernüchternden Botschaft von ROLLERBALL anvertraut, wenn die Destruktivität eines von Menschen gesteuerten Systems immer mehr Opfer fordert.

© Capelight Pictures

Herausragend: Mediabook & Ultimate Edition

Noch im letzten Jahr – es war Samstag, der 13. September 2019 – präsentierte capelight pictures im Rahmen des Fantasy Filmfests Berlin erste Bilder der 4K-Restauration von ROLLERBALL, gelungen verpackt in einem atmosphärischen Trailer. Dazu ließ Steffen Gerlach, einer der beiden Geschäftsführer des Labels, auch einige persönliche Worte zur Entwicklung der geplanten Gesamtedition verlautbaren. Diese liegt uns nun nach einer technisch bedingten Verschiebung der Veröffentlichung endlich vor. Der Übersicht halber gliedere ich diesen letzten Absatz meiner Besprechung noch einmal in drei Unterpunkte, um dem Ausmaß bzw. der Bedeutung dieser neuen Collector’s Sets gerecht zu werden:

© Capelight Pictures

Vollumfängliche Restauration von Bild und Ton

Ultimate Edition

Der Ultimate Edition liegt gar ein eigenes Büchlein zu den eigenständigen Restaurierungsarbeiten des Films durch capelight und TLEFilms Film & Sound bei, im Mediabook ist es immerhin kompakt auf einer Seite zusammengefasst. Torsten Kaiser, Supervisor des SDR/HDR-Masterings, beleuchtet hier diese Prozesse. Demnach wurde ROLLERBALL exklusiv für diese Editionen komplett in 4K 16-bit vom originalen 35mm-Bildnegativ restauriert. Ebenso wurden sowohl der englische originale Stereo-Surround-Track als auch der deutsche Mono-Track aufwändig überarbeitet, wobei hier Folgendes erwähnt werden sollte: insgesamt stehen fünf (!) Tonspuren der englischen und deutschen Sprachfassungen zur Verfügung, wobei die erste Option den wiederhergestellten deutschen Ton entsprechend der Kino-Synchronisation bietet; im Gegensatz zu den anderen deutschen Tonspuren (2.0 und 5.1) ist hier an drei Stellen[iii] im Film eine leichte bis auffällige Verschiebung zwischen Bild und Ton wahrnehmbar, d.h. die deutsche Kino-Synchronisation war nicht durchgängig lippensynchron. Auf Nachfrage bestätigte uns das Label diesen Sachverhalt. So wurden absichtlich für die erste Tonoption auf den Discs diese „Macken“ beibehalten, um den Fans der ersten Stunde auch hier ein möglichst originalgetreues Wiedersehen und -hören zu bieten. Die Resultate mehrmonatiger Arbeit bieten uns nun ein hervorragendes Bild- und Tonerlebnis, das absolut gleichberechtigt neben den besten Veröffentlichungen etwa durch das renommierte US-Label Criterion stehen darf.

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Die Farben erscheinen kräftig, doch ausbalanciert, das Bild ist sehr detailreich, ohne seine filmischen Eigenschaften (Filmkorn, analoge Bildstrukturen) in irgendeiner Form einzubüßen. Dabei wurden Kratzer, Flecken und Instabilitäten des Bildformats korrigiert, sodass die bei manchen Nostalgikern beliebten Verschleißerscheinungen bei Filmen durch sorgfältigste Instandsetzung unsichtbar gemacht wurden. Das ist auch ein häufig ignorierter Unterschied zwischen ‚Restauration‘ und ‚Re-Mastering‘, wenn letzteres nicht generell den Anspruch impliziert, den Originalzustand (Bildstruktur, Farbgebung, Format) weitestgehend wiederherzustellen, sondern häufig nachträgliche Veränderungen, ergo Manipulationen beinhaltet.

© Capelight Pictures

Der Begriff ‚Schärfe‘ erscheint hier auch noch einmal wichtig zu erwähnen: entsprechend der Verfügbarkeit dieses Films auf nun technisch sehr fortschrittlichen Datenträgern – nicht nur Blu-ray, sondern hier auch in UHD HDR (100 Gigabyte Datenvolumen) – erwarten manche Käufer vielleicht ein grenzenlos gestochen scharfes Bild. Wenn nun aber in Einstellungen während der originalen Dreharbeiten der Kameramann nicht 100%ig den Fokus durch das Objektiv justieren konnte, ergeben sich folgerichtig auch Unschärfen im originalen Bildmaterial; ein Nachschärfen dieser dann eben weicher gezeichneten Einstellungen wird leider häufig durch digitale Programme bei Heimkino-Auswertungen im HD-Bereich vorgenommen, ist aber alles andere als im Sinne des Erfinders bzw. der ursprünglichen Bildbeschaffenheit. Auf solche Mätzchen wurde hier konsequent verzichtet, wodurch der Film nun entsprechend der Bildquelle des 35mm Originalnegativs optimale Schärfe und Details besitzt – dies wäre zuletzt die richtige Formulierung. In seinem bildschirmfüllenden Format 1.85:1 kommen dank der Arbeit von capelight und TLEFilms somit visuelle Qualitäten von ROLLERBALL zum Vorschein, die man vielleicht nur bei den frühen, fast makellosen Kinovorführungen erleben durfte. Mehr kann man sich von einer anspruchsvollen Restauration wahrlich nicht wünschen.

© Capelight Pictures

Hochqualitatives Bonusmaterial

Uff! Was soll ich sagen? An audiovisuellen Extras sind die Discs um Hauptfilm (UHD, Blu-ray) sowie Bonus (zusätzliche Blu-ray) ganz nahe an der Perfektion, das einzige, was man hier noch hätte draufpacken können, wäre ein deutschsprachiger analytischer Audiokommentar eines Filmwissenschaftlers gewesen, der diesen kulturhistorisch wertvollen Film für uns mit begleitet. So bietet dieses fette Paket der Übersicht halber folgende Extras, von denen einige eigens durch capelight produziert, also hier brandneu und exklusiv zugänglich gemacht werden:

  • 85-minütigen Dokumentation „From Rollerball to Rome – Nachhall eines Sci-Fi-Klassikers“.*
  • „From Sweden to Stardom“ – Im Gespräch mit Maud Adams*
  • „Blood Sports“ – Im Gespräch mit James Caan
  • Making-of: „Return to the Arena“
  • Featurette: „The Fourth City“ – Eine Reise zurück zu den Münchner Originalschauplätzen des Films
  • Featurette: „The Bike Work“ – Stuntman Craig R. Baxley über die Motorradstunts
  • Making-of: From Rome to Rollerball (1975)
  • 13 Original Trailer & TV-Spots [teilweise neu restauriert]
  • Audiokommentar von Regisseur Norman Jewison und von Autor William Harrison
  • From Rollerball to Rome – Nachhall eines Sci-Fi-Klassikers
  • 2 Vintage-8-mm-Reels: „Game On“ und „Game Over“

*exklusiv von capelight produziert

© Capelight Pictures

Wahrlich besondere Editionen

Das UHD-Mediabook beim Label bestellen

Allein das Mediabook mit dem Hauptfilm in optimaler Bild- und Tonqualität, über 7 (!) Stunden Bonus, rechnet man die Audiokommentare mit ein, sowie einem hervorragend recherchierten und sprachlich sehr ansprechenden Booklet-Text von Marco Heiter darf als Referenzprodukt für das Medium gelten. Preislich im für capelight üblichen (günstigen) Mittelfeld ist das Book zudem hochwertig verarbeitet und bietet das wunderschöne Original-Motiv von Bob Peak auf der Front sowie das nicht weniger ikonische „Weltkugel“-Motiv auf der Rückseite. Die Beschaffenheit der Hülle kommt im aufgerauten Papier-Look daher und reflektiert stilistisch das Alter des Films, der nunmehr schon 45 Jahre auf dem Buckel hat und dabei von seiner Brisanz nichts eingebüßt hat. Wer vor oder nach Ostern noch ein paar Euro mehr investiert hat, erhält ROLLERBALL zudem in einer 5-Disc-Ultimate Edition, die nach offizieller Zählung nun vierte Box des Labels (nach OLDBOY, PANS LABYRINTH und SUSPIRIA, letzterer als Joint-Venture mit Koch Films). Darin befinden sich zudem das Remake ROLLERBALL (2002) auf einer weiteren Blu-ray im Digipak sowie eine bis an den Rand befüllte Daten-Disc mit seltenen Pressematerialien aus aller Welt.

© Capelight Pictures

Haptische Extras kommen hier noch hinzu: das zuvor bereits erwähnte zweite Booklet rund um die Restaurationsarbeiten des Films, zudem ein doppelseitiges Poster, 8 Artcards und ein nummeriertes Zertifikat (limitiert auf 3.000 Stück). Die Box kommt in Leinenoptik in Hellorange, entsprechend den Trikots des Houston-Teams im Film, während das schwarze Symbol der kurvenförmig unterbrochenen Rollerball-Kugel minimalistisch, doch effektiv von der Mitte der Vorderseite sofort dem Betrachter ins Auge schießt. Mit dem Mediabook ist man bereits sehr, sehr gut bedient, die Ultimate Edition ist eben immersiv und edel verarbeitet, ein auch farblich auffälliges Highlight in jeder Sammlung. Das Schöne dabei ist, dass capelight hier stets Optionen bietet und somit jeder sein passendes Päckchen findet.

// Update 29.04.2020: Capelight Picture hat im Zuge der Veröffentlichung drei Fehler in der Produktion eingeräumt, welche durch Austausch-Disks kostenlos behoben werden können.

  1. Auf der UHD ist der Ton um 4 Frames asynchron (1/6 Sekunde).
  2. Beim Remake ROLLERBALL (2002) ist teilweise der Originalton asynchron.
  3. Beim deutschen Ton 5.1 (Blu-ray) ist der linke und rechte Kanal vertauscht.

Wer Ersatz (ROLLERBALL (1975): Blu-ray + UHD sowie ROLLERBALL (2002) Blu-ray) haben möchte, schreibt eine Email, inkl. Kaufbeleg und Adresse, an support@capelight.de. //

Fazit: Game on!

Mit ihren Veröffentlichungen von ROLLERBALL haben capelight Meilensteine des Heimkino-Entertainment geschaffen. Herausragende Bild- und Ton-Restauration, Stunden an informativem, teils brandneuem Bonusmaterial, sowie hochwertigste Verarbeitung von Mediabook und Box-Set lassen alle Sammlerherzen höher schlagen. Inhalt und Qualität dieser Editionen sind von höchstem internationalen Maßstab – wer also glaubt, schon alles gesehen zu haben, wird hier untrüglich eines Besseren belehrt. Nicht zu Unrecht fände dieses Release seinen sicheren Platz in unserer 1.21 Gigawatt-Kategorie.

© Stefan Jung

Quellen

  • [i]    Sara Izzo (2016): Dystopie als exzessives Gesellschaftsmodell? Von der Übertechnisierung zur Archaisierung der Gesellschaft in Barjavels Ravage. Trajectoires 10 | 2016, 1. Dezember 2016, zuletzt aufgerufen: 10.04.2020.
  • [ii]  Norman Jewison im Interview, aus dem Booklet der deutschen DVD-Veröffentlichung, MGM Home Video, 2004.
  • [iii] Timecodes 46:30-48:30, 1:08:30-01:10:13 und 1:37:40-1:40:05.
Titel, Cast und CrewRollerball (1975)
Poster
Releaseab dem 17.04.2020 im Blu-ray-Mediabook, UHD-Mediabook und der Ultimate Edition

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RegisseurNorman Jewison
Trailer
BesetzungJames Caan (Jonathan E.)
John Houseman (Bartholomew)
Maud Adams (Ella)
John Beck (Moonpie)
Moses Gunn (Cletus)
Pamela Hensley (Mackie)
Barbara Trentham (Daphne)
DrehbuchWilliam Harrison
KameraDouglas Slocombe
FilmmusikAntony Gibbs
SchnittAntony Gibbs
Filmlänge125 Minuten
FSKab 16 Jahren
technische DetailsSprache / Ton: Deutsch DTS-HD MA 5.1 (remastered), Englisch DTS-HD MA 5.1, Deutsch PCM 2.0 Mono (remastered), Deutsch PCM 2.0 Mono (Original, restauriert), Englisch PCM 2.0
Bildformat: 1,75:1 (4K), 1.75:1 (1080p)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Laufzeit: 125 Minuten

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